
City-Garage AG
Die City-Garage AG Die City-Gruppe verfolgt das Ziel, die Position…
Kontact: 71 274 80 74
Email: claudia.roelli@city-garage.ch
Tipps zur Unterstützung der psychischen Gesundheit von Mitarbeitenden am Arbeitsplatz
In der heutigen schnelllebigen Arbeitswelt ist psychische Gesundheit ein wesentlicher Bestandteil des allgemeinen Wohlbefindens der Mitarbeitenden. Organisationen, die psychische Gesundheit priorisieren, schaffen eine engagierte, produktive und resiliente Belegschaft. Hier sind einige praktische Tipps, um ein mental gesundes Arbeitsumfeld zu fördern.
Förderung des Dialogs:
Schaffe eine Umgebung, in der Mitarbeitende sich sicher fühlen, über psychische Gesundheit zu sprechen. Dies kann durch regelmäßige Check-ins, anonyme Umfragen und eine offene Tür-Politik erreicht werden. Ermutige Führungskräfte, mit gutem Beispiel voranzugehen und ihre eigenen Erfahrungen zu teilen, um so das Stigma rund um psychische Gesundheit abzubauen.
Bereitstellung von Ressourcen:
Stelle sicher, dass psychische Gesundheitsressourcen leicht zugänglich sind, einschließlich Informationen zu Mitarbeiterhilfeprogrammen (EAPs), Beratungsdiensten und psychischen Gesundheits-Hotlines. Achte darauf, dass die Mitarbeitenden wissen, wo sie diese Ressourcen finden können.
Realistische Erwartungen setzen:
Ermutige Mitarbeitende, eine gesunde Work-Life-Balance zu pflegen, indem klare Grenzen hinsichtlich der Arbeitszeiten gesetzt werden. Fördere eine Kultur, in der Pausen und die Nutzung von Urlaubstagen als positiv angesehen werden, nicht als negativ.
Flexible Arbeitszeitmodelle:
Überlege, flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit von Homeoffice anzubieten. Flexibilität kann den Stress erheblich reduzieren und den Mitarbeitenden helfen, persönliche Verpflichtungen neben beruflichen Aufgaben zu managen.
Kurze Pausen fördern:
Ermutige die Mitarbeitenden, regelmäßig kurze Pausen während des Arbeitstags zu machen. Einfache Praktiken wie das Verlassen des Schreibtisches, ein Spaziergang oder Achtsamkeitsübungen können helfen, den Geist zu erfrischen und Stress abzubauen.
Wellness-Programme einführen:
Überlege, Wellness-Programme anzubieten, die körperliche Aktivitäten wie Yoga-Sitzungen, Meditation oder Gruppensportkurse beinhalten. Diese Aktivitäten können den Mitarbeitenden helfen, sich zu entspannen und neue Energie zu tanken.
Eine positive Unternehmenskultur pflegen:
Fördere Teamarbeit, Zusammenarbeit und Wertschätzung unter den Kolleginnen und Kollegen. Erkenne Erfolge, sowohl große als auch kleine, an, um ein Gefühl der Zugehörigkeit und Unterstützung zu stärken.
Führungskräfte schulen:
Statte Führungskräfte mit den nötigen Fähigkeiten aus, um Anzeichen von psychischen Gesundheitsproblemen zu erkennen und Unterstützung anzubieten. Schulungen können Techniken zum Stressmanagement sowie den richtigen Umgang mit sensiblen Gesprächen umfassen.
Zeit für psychische Gesundheit fördern:
Genau wie Krankheitstage für körperliche Beschwerden, sollte die Idee von psychischen Gesundheitstagen gefördert werden. Erlaube den Mitarbeitenden, sich freizunehmen, wenn sie sich überfordert fühlen oder eine Auszeit brauchen – ohne umfangreiche Rechtfertigungen.
Die Bedeutung kommunizieren:
Normalisiere das Gespräch über psychische Gesundheitstage, indem du offen über ihre Bedeutung und die Vorteile sprichst. Dies hilft, das Stigma abzubauen und ermutigt die Mitarbeitenden, ihr psychisches Wohlbefinden zu priorisieren.
Workshops zur Kompetenzentwicklung:
Biete Workshops an, die sich mit Stressmanagement, Resilienz und emotionaler Intelligenz befassen. Diese Fähigkeiten profitieren nicht nur die Mitarbeitenden persönlich, sondern können auch die Teamdynamik und die Unternehmenskultur verbessern.
Karrierewachstum fördern:
Unterstütze Mitarbeitende dabei, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten zu verfolgen. Das Angebot von Trainingsprogrammen oder Mentoring kann die Arbeitszufriedenheit steigern und Stress im Zusammenhang mit beruflicher Unsicherheit verringern.
Fazit
Die Förderung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz ist eine gemeinsame Anstrengung, die das Engagement sowohl von Führungskräften als auch von Mitarbeitenden erfordert. Indem eine offene Kommunikation gefördert, die Work-Life-Balance unterstützt und ein unterstützendes Umfeld geschaffen wird, können Unternehmen das psychische Wohlbefinden ihrer Belegschaft erheblich verbessern. Denk daran: Ein mental gesundes Arbeitsumfeld ist nicht nur vorteilhaft für die Mitarbeitenden, sondern führt auch zu höherer Produktivität und insgesamt mehr Erfolg für die Organisation.
Die Priorisierung der psychischen Gesundheit heute schafft morgen ein gesünderes, glücklicheres Arbeitsumfeld für alle.
Erfolgreich Bewerben: Ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden
Die Bewerbung für einen Job kann ein einschüchternder Prozess sein, aber mit der richtigen Herangehensweise kannst du einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dieser Leitfaden führt dich durch die wichtigsten Schritte des Bewerbungsprozesses – von der Jobsuche bis hin zur Einreichung deiner Bewerbung.
Jobsuche:
Beginne damit, deine Karriereziele zu definieren und die Arten von Positionen zu identifizieren, die dich interessieren. Nutze Jobportale, Unternehmenswebsites und berufliche Netzwerke wie LinkedIn, um Stellenangebote zu finden, die deinen Fähigkeiten und Zielen entsprechen.
Die Bewerbung anpassen:
Sobald du eine interessante Stelle gefunden hast, nimm dir die Zeit, deine Bewerbungsunterlagen anzupassen. Personalisiere deinen Lebenslauf und dein Bewerbungsschreiben, um relevante Erfahrungen und Fähigkeiten hervorzuheben, die mit der Stellenbeschreibung übereinstimmen.
Bewerbungsschreiben:
Dein Bewerbungsschreiben sollte dich vorstellen und erklären, warum du gut zu der Position passt. Stelle sicher, dass du es an den zuständigen Personaler richtest und deine Begeisterung für die Stelle zum Ausdruck bringst.
Lebenslauf/CV:
Dein Lebenslauf sollte deine beruflichen Erfahrungen, Ausbildungen und Fähigkeiten klar darstellen. Halte ihn knapp, idealerweise auf einer Seite, und verwende Aufzählungspunkte für eine gute Lesbarkeit. Achte darauf, quantifizierbare Erfolge zu nennen, die deine Leistungen in vorherigen Positionen zeigen.
Portfolio (falls zutreffend):
Für kreative Berufe kann ein Portfolio mit Arbeitsproben eine wertvolle Ergänzung sein. Wähle Werke aus, die deine Fähigkeiten am besten repräsentieren und mit der Position, für die du dich bewirbst, übereinstimmen.
Recherche über das Unternehmen:
Vor der Bewerbung solltest du das Unternehmen und seine Werte, die Unternehmenskultur sowie aktuelle Entwicklungen recherchieren. Diese Informationen helfen dir, deine Bewerbung gezielt anzupassen und echtes Interesse an der Organisation zu zeigen.
Bewerbung anpassen:
Verwende spezifische Beispiele aus deiner Erfahrung, die direkt mit der ausgeschriebenen Stelle zu tun haben. Erwähne die Ziele des Unternehmens und wie deine Fähigkeiten dazu beitragen können, diese zu erreichen. Diese persönliche Note kann dich von anderen Bewerbern abheben.
Generische Bewerbungen:
Vermeide es, denselben Lebenslauf und das gleiche Bewerbungsschreiben an mehrere Arbeitgeber zu schicken. Diese Methode führt oft dazu, dass keine echte Verbindung zur ausgeschriebenen Stelle hergestellt wird, was zu einer Ablehnung führen kann.
Rechtschreib- und Grammatikfehler:
Lese deine Unterlagen sorgfältig Korrektur, bevor du sie abschickst. Fehler können einen negativen Eindruck hinterlassen und auf mangelnde Sorgfalt hinweisen.
Ignorieren der Stellenbeschreibung:
Stelle sicher, dass deine Bewerbung den Anforderungen der Stelle entspricht. Hebe Erfahrungen hervor, die den in der Stellenanzeige genannten Fähigkeiten und Qualifikationen entsprechen.
Dos:
Don’ts:
Fazit
Die Bewerbung für einen Job muss nicht überwältigend sein. Indem du diesen Schritten folgst und auf die Details achtest, kannst du eine überzeugende Bewerbung erstellen, die bei Arbeitgebern heraussticht. Denke daran, dass Individualisierung entscheidend ist – nimm dir die Zeit, deine Unterlagen anzupassen und echtes Interesse an den Stellen zu zeigen, auf die du dich bewirbst. Viel Erfolg!